Presse
2019
• FFHSZ-Wiesn 2019.
Die Vereinsmitglieder fanden sich am Freitag, 27.9.2019 schon etwas früher ein, da man für den im Juli verstorbenen
Albert Kammerer einen Revisor nachwählen mußte. Als Nachfolger kandidierte Herbert Topfstädt der von
der Versammlung einstimmig gewählt wurde. Die eigenliche Veranstaltung stand unter dem Zeichen „15 Jahre
FFHSZ” und Hiltrud Broschei begrüßte die anwesenden Gründungsmitglieder, die 2004 den Verein „aus
der Taufe hoben”. Von der Politik waren gekommen Landtagsabgeordneter Markus Rinderspacher und viele
Vertreter des Bezirksausschusses. Die Seniorenbeirätin Margaretha Riedel war debei, den Festring Perlach vertrat
Manfred Westner und eine Gruppe der Bayrischzeller München war gekommen. Aus der AWO München war anwesend
der Geschäftsführer Hans Kopp. Markus Rinderspacher und Hans Kopp gratulierten dem Förderverein für das 15jährige
Bestehen und hoben vor allem die wichtige Unterstützung für die Einrichtungen des Horst-Salzmann-Zentrums hervor.
Hiltrud Broschei bedankte sich für die großzügige Spende zur Anschaffung von Bänken für den HSZ-Garten bei Uta
Prinz und ihrem leider verstorbenen Mann Georg Prinz. Für flotte Musik sorgte die Saitentraßen Musi,
die auch zu Tanzeinlagen der anwesenden Bayrischzeller München aufspielte, und mit lustigen und besinnlichen Geschichten
erfreute die Mundartdichterin Ingrid Blank-Hofmiller. Für Speise und Trank hatten der Förderverein Junge
Arbeit und die Privatbrauerei Schweiger gesorgt. Pressemitteilung 02/2019
• Münchner Shanty-Chor im HSZ.
Seit mehr als 30 Jahren besteht jetzt der Münchner Shanty-Chor „Seelords” und unterhält mit seinen
Seemannsliederen, die fast jeder mitsingen kann. Mehrmals ist er schon im Neuperlacher Horst-Salzmann-Zentrum
aufgetreten und am Samstag, 2. November 2019 war es wieder soweit. Der Förderverein FFHSZ hatte es erneut
möglich gemacht und seine Vorsitzende Hiltrud Broschei begrüßte die Sängerinnen und Sänger sowie deren Zuhörer
aus dem Altenheim. „Hell die Gläser Klingen” und „Nimm uns mit Kapitän auf die Reise”, damit
ging es los. Man schunkelte bei den „Nordseewellen” oder lauschte nur dem Gesang des Chores. „Stell
Dir vor, wenn in München ein Hafen wär - wie säh’ München dann aus” wurde vorgetragen und schließlich ging
der Nachmittag mit „La Paloma” und „Kleine Möwe flieg nach Helgoland” viel zu früh wieder
dem Ende zu. Die Altenheimbewohner genossen den Gesang und verabschiedeten die „Seelords” mit einem nicht
enden wollenden großen Applaus. Pressemitteilung 03/2019